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Rückblicke
Eine Chronik (ehemals Pfarrchronik) mit eigenen Rückblicken und Presseberichten aus Tageszeitungen zu Veranstaltungen der katholischen Gemeinde St. Joseph Borna. Den Rückblicken liegt die "Chronik der Pfarrei Borna, Band IV, 1996 - 2014" u. ff. als Quelle zu Grunde.
[Kurzgeschichte(n) von 1890 bis 1995]
[1996] [1997] [1998] [1999] [2000] [2001] [2002] [2003] [2004] [2005] [2006] [2007] [2008] [2009] [2010] [2011] [2012] [2013] [2014] [2015] [2016] [2017] [2018] [2019] [2020] [2021] [2022] [2023] [2024]
Sternsingeraktion in Borna

Sie gehören zum Weihnachtsfest eigentlich immer mit dazu: Die Sternsinger! Zwischen Weihnachten und dem Dreikönigstag am 6. Januar sind sie, verkleidet als die Heiligen Drei Könige und deren Sternträger, singend im Auftrag des Kindermissionswerks unterwegs, bringen den Menschen den Weihnachtssegen und sammeln Spenden für notleidende Kinder in aller Welt – im Jahr 2021 unter dem Motto: "Kindern Halt geben – in der Ukraine und weltweit!"

Doch in diesem Jahr ist alles anders. Um die aktuellen Einschränkungen wegen der Corona-Krise einzuhalten und dennoch den Segen zu den Menschen nach Hause zu bringen sowie Spenden zu sammeln, machten sich die Verantwortlichen viele Gedanken. Daraufhin wurde die Sternsingeraktion bis 2. Februar verlängert und alternative Segenspäckchen zum Verteilen zusammengestellt. Das offizielle Endergebnis der Spendensammlung zws. Borna und Frohburg beträgt 4.903,75 EUR.
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Stadtsynode in Leipzig

In den letzten Jahren wurden viel Energie und Konzentration auf die Pfarreineugründungen investiert – auch in der Stadt Leipzig sowie im Umland. Weil der bistumsweite Erkundungsprozess weitergeht, entstand die Idee einer "Stadtsynode Leipzig 2021", um den Blick über die eigenen Pfarreien hinaus zu weiten.

Denn es ist für die Kirche vor Ort zu wenig, das Hauptaugenmerk zukünftig nur darauf zu richten, wie sich Gottesdienstzeiten und Verwaltungsfragen u.ä.m. organisieren lassen. Die Synode will sich mit dem Sendungsauftrag für die Christen in der Stadt Leipzig und im Umland befassen: Welchen Auftrag Gottes nehmen die Christen vor Ort wahr? Das Herzstück der Stadtsynode werden vier Synodentreffen sein, das erste Treffen fand am 19./20. März 2021 statt.
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Foto: Kathrin Weber (2021)
Feier der Firmung in Deutzen

Das Sakrament der Firmung empfingen 12 Jugendliche der beiden katholischen Gemeinden St. Joseph Borna und St. Benno Geithain - Bad Lausick am Samstag, dem 22. Mai 2021, in der Kirche St. Konrad in Deutzen. Der Gottesdienst, an dem Bischof Heinrich Timmerevers teilnahm, begann um 14:00 Uhr.

Wegen der aktuell geltenden Corona-Beschränkungen war zu der Feier nicht die Gemeinde, sondern waren nur die Familien eingeladen. Auf dieses Sakrament hatten sich die Jugendlichen seit dem 8. November 2020 im Rahmen eines Glaubenskurses für die Erstkommunion- und Firmvorbereitung – allerdings Pandemie-bedingt – größtenteils auf alternativen Wegen vorbereitet.

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Foto: Kathrin Weber (2021)
Feier der Erstkommunion in Deutzen

Bereits einen Tag nach der Firmung feierten 12 Kinder der beiden katholischen Gemeinden St. Joseph Borna und St. Benno Geithain - Bad Lausick mit Kaplan Thomas Wiesner am Sonntag, dem 23. Mai 2021, den Empfang ihrer ersten Heiligen Kommunion. Der Gottesdienst begann um 10:30 Uhr in der Kirche St. Konrad in Deutzen.

Wegen der aktuell geltenden Corona-Beschränkungen war zu der Feier nicht die Gemeinde, sondern waren nur die Familien eingeladen. Auf dieses Sakrament hatten sich die Kinder und ihre Familien seit dem 8. November 2020 im Rahmen eines Glaubenskurses für die Erstkommunion- und Firmvorbereitung – allerdings Pandemie-bedingt – größtenteils auf alternativen Wegen vorbereitet.

160 Jahre Kolping in Leipzig

Seit 1861 hat sich Leipzig als fruchtbarer Nährboden für Kolping erwiesen. Daher feierten am Samstag, dem 29. Mai 2021, ca. 60 Mitglieder der Leipziger Kolpingsfamilien und der Kolpingsfamilie Borna "160 Jahre Kolping in Leipzig". Alles begann am 8. April 1861, als die Kolpingsfamilie Leipzig-Propstei als Katholischer Gesellenverein zu Leipzig gegründet wurde.

Doch schon 1952 trug das Engagement der Kolpinger neue Früchte. Die jüngsten Familien entstanden 1984 in Borna und 1991 in Leipzig-Grünau. Mit dieser Historie hatten die Kolpinger Ende Mai allen Grund zu feiern. Begonnen wurde mit einem Festgottesdienst in der Propsteikirche St. Trinitatis, dem Kolping-Diözesanpräses Kaplan Thomas Wiesner vorstand.
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Bistumsjubiläum in Dresden

Die Parallele ist auffallend: Als das damalige Bistum Meißen 1921 rund 400 Jahre nach seinem Untergang in der Reformationszeit wiedererrichtet wurde, war gerade die weltweit grassierende "Spanische Grippe" abgeflaut. Zum 100-Jahr-Jubiläum des heutigen Bistums Dresden-Meißen wollten die rund 140.000 Katholiken den runden Geburtstag unter anderem mit einem großen Gottesdienst und anschließendem Programm auf dem Dresdner Elbufer feiern. Doch das Corona-Virus machte es erforderlich, umzudisponieren.

Unter dem Motto "digital und dezentral" wurden über ein Video-Konferenz-Modul rund drei Dutzend über das ganze Bistum verstreute Pfarreien, die parallel ihren Gottesdienst feierten, digital in die Hauptfeier in der Dresdner Kathedrale am Sonntag, dem 20. Juni 2021, einbezogen. Unter den Festgästen war der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, der Limburger Bischof Georg Bätzing.
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Historischer Stadtrundgang in Borna

Bereits im Mittelalter hatte es jüdisches Leben in Borna gegeben. Darauf weist nicht nur die Helmzier eines jüdischen Kaufmanns im Bornaer Stadtwappen hin. Allerdings seien diese Lebensspuren im Zuge der Pogrome um die 14. Jahrhundertwende, die sich in Sachsen rasch ausbreiteten, wieder verschwunden. Das hatten Forschungen in Archiven nachgewiesen, so berichtete es Thomas Bergner. Der Museumsmitarbeiter hatte eine 30-köpfige Gruppe beim historischen Stadtrundgang – im Rahmen des Projekts "Jüdische Lebensspuren in Borna" – am Samstag, dem 10. Juli 2021, auf der Suche nach jüdischen Spuren begleitet.

Erst 1880 zogen wieder Menschen jüdischen Glaubens nach Borna. Sie kamen zum Teil aus Ostpreußen bzw. Schlesien und waren hauptsächlich Händler. Sie bereicherten schnell mit ihren Kaufläden die Innenstadt und waren gefragte Adressen bei den Einwohnern. Zeugnisse dieser Zeit suchte der Rundgang auf, ebenso zeigte Thomas Bergner einige Fundstücke aus dem städtischen Museum oder ließ Zeitzeugen berichten. Doch um 1940 erlosch erneut das letzte bekannte jüdische Lebenszeichen in Borna.
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Patronatsfest mit 'Kirche im Gespräch' als Buchlesung in Borna

Die Begegnung mit der jüdischen Kultur stand im Mittelpunkt einer Veranstaltung am Sonntag, dem 8. August 2021, im Garten der katholischen Gemeinde St. Joseph in Borna. Dabei boten eine Buchlesung, Live-Musik und Kostproben aus der Levante-Küche einen Zugang für alle Sinne. Etwa 90 Gäste waren der Einladung gefolgt.

Der Anlass für die katholischen Christen zwischen Leipzig und Chemnitz war die Feier nach 1 Jahr unter dem neuen Patronat Hl. Edith Stein, außerdem wurde sie vor 130 Jahren geboren. Dieses Patronatsfest war eine zweite Veranstaltung im Rahmen des Projekts "Jüdische Lebensspuren in Borna".
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Foto: Siegmund Kokot (2021)
Männerradtour nach Prebelow (bei Rheinsberg/Brandenburg)

Es kann regnen, stürmen, schneien – oder eine Pandemie die Welt in ihren Fängen halten, die jährliche Radtour der Bornaer Gemeinde findet trotzdem irgendwie statt. 15 unerschrockene Männer reisten mit den Autos vom 9. bis 12. September 2021 ins nordbrandenburgische Rheinsberger Seengebiet und quartierten sich in der Jugendherberge Prebelow ein.

Zwei Fahrradausflüge am Freitag und Samstag führten entlang der nahe gelegenen Seenlandschaft, nördlich und südlich ihres Quartiers. Eine dritte Paddeltour am Sonntag über den Großen Prebelower See rundete das Programm ab. Selbstverständlich durfte auch das traditionelle Singen am Lagerfeuer nicht fehlen.

Video: MDR KULTUR
Rundfunkgottesdienst in Deutzen

Wie kann die Erde ein "Haus" werden, in dem alle Menschen heute und morgen in Würde leben? Um die Frage des Umwelt- und Klimaschutzes kreiste der Ökumenische Rundfunk- Gottesdienst am Sonntag, dem 26. September 2021, unter der Leitung von Pfarrer Dietrich Oettler und Pfarrerin Ulrike Franke (von der evangelisch - lutherischen Kirchgemeinde an Pleiße und Schnauder) in der katholischen Kirche St. Konrad in Deutzen.

Inspiriert vom Papst-Aufruf zur Bewahrung der Schöpfung, der Enzyklika "Laudato si'", engagiert sich eine Gruppe evangelischer und katholischer Christen, um in Deutzen ein Begegnungs- und Umweltzentrum zu schaffen. Diese Ökokirche soll ein Ort sein, an dem Menschen den Auftrag zur Bewahrung der Schöpfung ernst nehmen, aber auch selbst Stille, Heimat und Begegnung mit Gott finden können.

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Foto: Philipp Ramm-Kokot (2021)
Religiöse Kindertage in Borna

Die Religiöse Kinderwoche mit dem Titel "Helden gesucht!" der beiden katholischen Gemeinden St. Joseph Borna und St. Benno Geithain - Bad Lausick fand Pandemie-bedingt an 4 einzelnen Samstagen in Borna statt. Einen heldenhaften Einsatz gab es beim 1. Religiösen Kindertag (RKT) zu erleben. Ein Unfall am Samstag, dem 28. August 2021, brachte die 12 Teilnehmenden ordentlich ins Schwitzen. Vorallem die Jüngsten zeigten unter den fachkundigen Augen von Virginia Biedermann vom Bornaer Jugendrotkreuz, dass sie mutig wie Ester und stark wie Simson waren. Diese beiden biblischen Figuren hatten sie am Vormittag kennengelernt.

Was bedeutet es mitfühlend wie Veronika zu sein? Oder wann ist jemand tapfer wie Stephanus? Wichtige Fragen für die 27 zukünftigen Helden beim 2. RKT. Einen tapferen Alltagshelden trafen sie am Samstag, dem 11. September, mit Jugendwart Frank Bytow bei der Freiwilligen Feuerwehr Regis-Breitingen. Er führte die angereisten Mädchen, Jungen und Betreuer durch das Gebäude, zeigte die Technik und erzählte von den Aufgaben eines Feuerwehrmannes.

Einen richtigen Kriminalfall galt es für die 22 Teilnehmenden des 3. RKT zu lösen. In die Sakristei wurde am Samstag, dem 9. Oktober, eingebrochen und der Täter hatte verdächtige Spuren hinterlassen. Ein Glück, dass die beiden Polizistinnen Sabine Ludwig und Jaqueline Kuhmeiser zu Besuch waren und mit tatkräftiger Unterstützung der Mädchen und Jungen die verdächtige Person stellen konnten. Dabei bewiesen alle kleinen und großen Helden, dass sie klug wie Matteo Ricci und gerecht wie Cläre Barwitzky waren. Diese beiden Personen der Kirchengeschichte hatten sie am Vormittag kennengelernt.

"Heldenhaft wie ich" lautete das Motto des 4. RKT am Samstag, dem 6. November. Nachdem die Mädchen und Jungen zu den vorangegangen 3 Kindertagen verschiedene Alltagshelden kennenlernten, durften dieses Mal die 33 Teilnehmenden selbst Hand anlegen und heldenhaften Einsatz zeigen. Egal ob bei der Einstimmung auf die diesjährige Sternsingeraktion oder bei der Vorbereitung des bevorstehenden Martinstages mit Hörnchen backen und Laterne basteln.

Gedenkveranstaltung in Borna

Die Nacht vom 9. auf den 10. November 1938 ging in die Geschichte als Reichspogromnacht ein. Das Gedenken anlässlich dieses bestürzenden Anfangs eines äußerst finsteren Kapitels in der deutschen Geschichte stand im Mittelpunkt einer städtischen Veranstaltung am Dienstag, dem 9. November 2021, in Borna. Vertreter aus Stadt, Kirchen, Parteien und Zivilgesellschaft nahmen daran teil.

Der Ort des Gedenkens war am ehemaligen Wohn- und Geschäftshaus "Britania" der jüdischen Familie Rose in der Roßmarktschen Straße 32. Hier liegen 6 Stolpersteine verlegt. Die Einladung zu dieser Gedenkveranstaltung war der Abschluss des Projektes "Jüdische Lebensspuren in Borna".
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Foto: Daniela Meiling (2021)
Martinstag in Borna

Zu Ehren des Heiligen Martins, einen der bekanntesten Heiligen der christlichen Kirchen, nahmen am Donnerstag, dem 11. November 2021, wieder zahlreiche Kinder mit Lampions und in Begleitung ihrer Eltern den Weg von der evangelisch - lutherischen Stadtkirche St. Marien zur katholischen Kirche St. Joseph. Dabei lauschten sie einer kurzen Besinnung und sangen Lieder.

Laut Überlieferung begegnete Martin, als Soldat im römischen Reich, an einem Wintertag einem armen, unbekleideten Mann. Martin teilte seinen Mantel mit dem Schwert und gab eine Hälfte dem Armen. In der folgenden Nacht sei ihm dann im Traum Christus erschienen, bekleidet mit dem halben Mantel, den Martin dem Bettler gegeben hatte.

Video: Philipp Ramm-Kokot (2021)
Digitale Fotoausstellung 2021

Seit zwei Jahren hinterlässt die Corona-Pandemie in der Gesellschaft und auch in der Kirche ihre Spuren. Abstand halten, Maske tragen, Kontakte einschränken fordern die Menschen und das soziale Miteinander immer wieder heraus. Zeitgleich wurde die katholische Pfarrei Hl. Edith Stein neu gegründet und deren fünf Gemeinden sollten eigentlich Schritt für Schritt zusammen wachsen. Doch was ist in den zurückliegenden beiden Jahren vom sozialen Zusammenhalt geblieben?

Deshalb wurde das Foto des Jahres 2021 zu Momenten, die in Erinnerung blieben zum Motto "zusammen halten" gesucht. Egal ob heiter oder betrübt, bestaunenswert oder nachdenklich. 15 Hobby-Fotografen nahmen an dem Fotowettbewerb der beiden Gemeinden St. Joseph Borna und St. Benno Geithain - Bad Lausick sowie des GemeindeBriefs teil. Dabei beschäftigte sich jedes der 40 eingereichten Motive auf individuelle Weise mit dem Wettbewerbsmotto. Eine 3-köpfige Jury prämierte schließlich am 24. November die drei bestplatzierten Fotos.

Video: Stadt Borna (2021)
Digitaler Adventskalender 2021

Vielerorts starteten virtuelle Adventskalender. Da in diesem Jahr erneut der Bornaer Weihnachtsmarkt abgesagt werden musste, sollte der lebendige Adventskalender – wenn auch nicht aus den Rathausfenstern – zumindest in digitaler Form stattfinden.

Mit Unterstützung des Theatervereins "Neue Wasser" e.V. öffnete sich vom 1. bis 24. Dezember 2021 jeweils um 17:00 Uhr ein neues Türchen auf dem YouTube-Kanal der Stadt Borna. Damit wurde der Besuch des Heiligen Nikolaus am 6. Dezember ermöglicht.
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Die Corona-Virus-Pandemie und ihre Folgen

In gewisser Weise war es ein Déjà-vu. Auch in diesem Jahr fanden die Gottesdienste am Heiligabend, dem 24. Dezember 2021, in Borna unter Pandemie-Bedingungen statt. Spontane Besuche waren nur bedingt möglich. In der katholischen St.-Joseph-Gemeinde Borna galten die Abstandsregeln sowie 3G, sagte Kaplan Thomas Wiesner.

Am Neujahrstag feiern die christlichen Gemeinden in Borna traditionell einen gemeinsamen Gottesdienst. Das soll auch 2022 so sein, wenn auch in veränderter Form, so Superintendent Jochen Kinder. "Wir haben uns entschieden, statt eines Gottesdienstes in der Kirche zu einer Gebetsandacht einzuladen, die über YouTube mitgefeiert werden kann." Die Andacht trägt den Titel "Ein Neues beginnt. Mein Gebet für Borna 2022" und wurde im Vorfeld in der evangelisch - lutherischen Stadtkirche St. Marien produziert.
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30.12.2021